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Programme in Zeiten des Lockdown

Unsere Teams vor Ort bemühen sich unglaublich, unseren Kindern – auch in Zeiten des Lockdown – abwechslungsreiche Tage zu bieten.

So wird von den Betreuern täglich Outdoor-Unterricht angeboten. Dazu werden die Kinder in der Kunst des Haare Knüpfens oder des Häckelns unterrichtet. Auch haben wir in den vergangenen Monaten eine kleine Bibliothek mit Solarlicht errichtet, so dass die Kinder so etwas wie eine kleine Schule vor Ort haben.

In den nächsten Monaten erhalten wir von einer Schweizer Schule noch diverse iPads und Notebooks für die Einrichtung. So können die Kinder auch mal online unterrichtet werden. Auch Sport und den Besuch von Handwerksbetrieben im Ort steht wöchentlich auf dem Programm.

LIVIA

Meine Zeit im Kinderheim „Home of Joy“ in Uganda war eine prägende und bereichernde Erfahrung. Während meines Aufenthalts konnte ich nicht nur einen direkten Beitrag zum Alltag der Kinder leisten, sondern auch wertvolle Einblicke in eine andere Kultur und Lebensweise gewinnen.

Ich half bei der Betreuung der Kinder, unterstützte bei alltäglichen Aufgaben und organisierte spielerische sowie kreative Aktivitäten. Besonders beeindruckt hat mich die Herzlichkeit und Lebensfreude der Kinder sowie das Engagement der Mitarbeitenden. Vor Ort habe ich ein liebevolles und unterstützendes Umfeld erlebt, in dem Zusammenhalt und gegenseitige Wertschätzung spürbar waren.

Diese Erfahrung hat meinen Blick auf die Welt erweitert und mir gezeigt, wie bedeutend zwischenmenschliches Engagement ist. Ich bin sehr dankbar für die Zeit im „Home of Joy“ – sie hat mich persönlich wachsen lassen und wird mir immer in Erinnerung bleiben.