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Uganda

Sekundarschule

Sekundarschule

Unsere Stiftung setzt sich leidenschaftlich für die Bildung und Zukunft von Kindern und Jugendlichen in Uganda ein. Im Jahr 2024 haben wir eine Sekundarschule eröffnet, die nicht nur modern und förderlich ist, sondern auch die erste im Umkreis von 10 km in dieser Region. Unsere Vision ist es, jedem Kind, unabhängig von seiner sozialen oder finanziellen Situation, den Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen.

In Uganda ist es üblich, dass Familien für den Schulbesuch ihrer Kinder eine Gebühr pro Term bezahlen. Diese Gebühr ist zwar in unserer Schule mit ca. 150.- CHF pro Jahr bereits sehr niedrig gehalten, dennoch gibt es viele Familien, die sich diese Summe nicht leisten können. Um diesen Kindern eine Chance auf eine gute Ausbildung zu geben, haben wir einen Stipendienfonds ins Leben gerufen.

Unser Stipendienfonds unterstützt bedürftige Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Schulausbildung fortzusetzen und so ihre Träume von einer besseren Zukunft zu verwirklichen. Mit der Unterstützung von grosszügigen Spenderinnen und Spendern können wir dafür sorgen, dass kein Kind aufgrund finanzieller Hürden auf Bildung verzichten muss.

News

Neuigkeiten zur Sekundarschule in Uganda

Neuer Schultrakt ist fertig

Die Bauarbeiten für den nächsten Schulblock…
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Neues Schulgebäude für Naturwissenschaften: Ein Schritt nach vorn

Die Bauarbeiten für den nächsten Schulblock in Chopelwor schreiten zügig..
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Neue Laptops für die Sekundarschule in Chopelwor

Ein grosser Tag für die Sekundarschule in Chopelwor..
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“Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen,
müssen wir bei den Kindern anfangen”

-Mahatma Gandhi-

Alle Informationen zu unseren Projekten und Veranstaltungen finden Sie in unseren Jahresberichten

Referenzen

Stimmen unserer Gönnerinnen und Gönner

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Rückmeldungen

LIVIA

Meine Zeit im Kinderheim „Home of Joy“ in Uganda war eine prägende und bereichernde Erfahrung. Während meines Aufenthalts konnte ich nicht nur einen direkten Beitrag zum Alltag der Kinder leisten, sondern auch wertvolle Einblicke in eine andere Kultur und Lebensweise gewinnen.

Ich half bei der Betreuung der Kinder, unterstützte bei alltäglichen Aufgaben und organisierte spielerische sowie kreative Aktivitäten. Besonders beeindruckt hat mich die Herzlichkeit und Lebensfreude der Kinder sowie das Engagement der Mitarbeitenden. Vor Ort habe ich ein liebevolles und unterstützendes Umfeld erlebt, in dem Zusammenhalt und gegenseitige Wertschätzung spürbar waren.

Diese Erfahrung hat meinen Blick auf die Welt erweitert und mir gezeigt, wie bedeutend zwischenmenschliches Engagement ist. Ich bin sehr dankbar für die Zeit im „Home of Joy“ – sie hat mich persönlich wachsen lassen und wird mir immer in Erinnerung bleiben.