Traurige Momente

Die indische Regierung erlaubt es nur noch staatlich geführten Heimen gesunde, schulpflichtige Kinder unter 18 Jahren zu beherbergen.

Ausblick

Kinder In unserem Haupthaus leben zurzeit rund 30 Waisenkinder. Das dreigeschossige Haus wurde seinerzeit für die Nutzung von bis zu 100 Kindern gebaut.

Kinder erzählen

„Mein Name ist Shylaia und ich besuche die 7. Klasse der St. Joseph’s English Medium Schule. Ich habe die Weihnachtsfeier sehr genossen.

Im Zeichen von Covid-19

Auch in Indien ist das Jahr 2020 völlig anders verlaufen als erwartet. Seit Frühling sind sämtliche Schulen geschlossen und die Kinder müssen zu Hause bleiben.

Glückliche Kinderaugen

Ende November besuchte der Stiftungsratspräsident Stefan Born zusammen mit der Stiftungsrätin Kathrin Kühn sowie Pascale Koller und Bea Reichle “Mothers Nest”.

Eröffnung Neues Schulhaus

Zusammen mit den beiden Arbeitskolleginnen Bea Reichle und Pascale Koller sowie Brigitte Born vom Verein „Menschen für Menschen sein“ besuchte Stiftungsratspräsident Stefan Born Anfangs November 2018“ Mothers Nest”.

Bereits 50 Kinder..

Der Stiftungsratspräsident Stefan Born besuchte im November 2017 Mothers Nest. Es ist immer wieder eindrücklich zu sehen, wie die ganze Familie wächst.

Einweihung Hauptgebäude

Im November 2016 können wir stolz das neue mehrgeschossige Gebäude für unsere Waisenkinder und die Mitarbeiterinnen eröffnen.

Baubeginn zweites Gebäude

Im Jahr 2015 wurde mit dem Bau eines grösseren, dreistöckigen Gebäudes begonnen. Dazu ermöglicht der Aufbau einer Schule, dass alle Kinder aus unserem Waisenhaus den Schulunterricht besuchen können.

Neubau erstes Gebäude

Das erste Gebäude, das unsere Stiftung errichtete, diente zu Beginn als Schlafgebäude für die damals rund 30 Waisenkinder.

LIVIA

Meine Zeit im Kinderheim „Home of Joy“ in Uganda war eine prägende und bereichernde Erfahrung. Während meines Aufenthalts konnte ich nicht nur einen direkten Beitrag zum Alltag der Kinder leisten, sondern auch wertvolle Einblicke in eine andere Kultur und Lebensweise gewinnen.

Ich half bei der Betreuung der Kinder, unterstützte bei alltäglichen Aufgaben und organisierte spielerische sowie kreative Aktivitäten. Besonders beeindruckt hat mich die Herzlichkeit und Lebensfreude der Kinder sowie das Engagement der Mitarbeitenden. Vor Ort habe ich ein liebevolles und unterstützendes Umfeld erlebt, in dem Zusammenhalt und gegenseitige Wertschätzung spürbar waren.

Diese Erfahrung hat meinen Blick auf die Welt erweitert und mir gezeigt, wie bedeutend zwischenmenschliches Engagement ist. Ich bin sehr dankbar für die Zeit im „Home of Joy“ – sie hat mich persönlich wachsen lassen und wird mir immer in Erinnerung bleiben.